Pflanzen-Blog

Kokobaya alles rund um Pflanzen, Blumen, Bäume und Sträucher…

26. August 2016
von admin
Keine Kommentare

Baumwolltaschen als Werbemittel

Baumwolltaschen als Werbemittel

Zu einer guten Kundenbindung gehören auch Baumwolltaschen als Werbemittel – sie werden beispielsweise auf Messen in großen Mengen an (potenzielle) Kunden verschenkt. Dies natürlich mit dem Hintergedanken, insbesondere Vorteile für das eigene Unternehmen erzielen zu können. Baumwolltaschen Bedrucken als Werbemittel bieten dabei viele Vorteile, um eine zuverlässige Kundenbindung gewährleisten zu können.

Verwendung im Alltag

Baumwolltaschen lassen sich hervorragend im Alltag verwenden. Wer z. B. zum Einkaufen fährt, kann auf den Kauf von zusätzlichen Tüten im Supermarkt verzichten. Stattdessen können die Einkäufe bequem in der Baumwolltasche verstaut werden.
Sie lässt sich in jeder Handtasche gut verstauen, sodass sie immer problemlos mitgeführt werden kann. So kann sie unter anderem auch beim Shoppen perfekt zum Einsatz kommen. Schnell und einfach sind Shirts, Pullover und auch Schuhe verstaut, während auf den Kauf zusätzlicher Taschen verzichtet werden kann. Beim Verwenden der Baumwolltasche wird dem (potenziellen) Kunden immer das zu bewerbende Unternehmen ins Gedächtnis gerufen.
Die vielfältige Verwendung im Alltag bietet natürlich den Vorteil, dass möglichst viele Personen auf das Unternehmen aufmerksam werden. Da auf den Baumwolltaschen das Schrift- und/oder Bildmotiv des Unternehmens abgedruckt ist, nehmen auch viele unbekannte Personen von diesem Kenntnis. Auch wenn sie es nicht bewusst wahrnehmen, stellt diese Art des Marketings eine außerordentlich gute Werbemaßnahme dar.

Geringe Kosten

Im Verhältnis zu anderen Werbemaßnahmen stellen die Baumwolltaschen eine sehr günstige und dennoch effektive Werbung dar. Sie sind in der Produktion sehr günstig herzustellen, wodurch letztendlich auch das eigene Unternehmen profitiert. Da Werbemaßnahmen im Allgemeinen sehr teuer ausfallen, sind die Baumwolltaschen als Werbemittel diesen Maßnahmen ebenfalls einen Schritt voraus.

Gleichzeitiger Umweltschutz

Der Trend unter den Verbrauchern geht immer weiter in Richtung Umweltschutz – auch in Bezug auf die Nutzung von Plastiktüten. Rewe hat beispielsweise Plastiktüten vollkommen aus ihrem Sortiment entfernt, um die Umwelt zu schonen.
Baumwolltaschen sind robust und müssen nicht bei jedem Einkauf neu gekauft werden. Dadurch entsteht natürlich weniger Müll, wodurch die Umwelt ebenfalls geschont wird. Die Kunden werden den Nutzen der Baumwolltaschen sehr nutzen und daher auch im Alltag oft verwenden. Die Kunden werden dies dem Unternehmen dadurch danken, dass sie bei Bedarf der jeweiligen Produkte dort anfragen werden.

Fazit

Baumwolltaschen als Werbemittel sind nicht nur sehr günstig, sondern stellen im Rahmen des Marketings auch eine sehr effektive Werbemaßnahme dar. Gleichzeitig wird auf diese Weise die Umwelt geschont, während ein großer Personenkreis auf das Unternehmen aufmerksam gemacht wird – eine nahezu perfekte Werbemaßnahme.

31. März 2014
von admin
Keine Kommentare

Allroundpflanze Kokospalme – Natürlich Dämmen mit Kokosdämmstoffen

Natürlich Dämmen mit Kokosdämmstoffen

Kokosdämmstoffe haben lange Zeit ein Nischendasein gefristet – doch in den letzten Jahren stieg das ökologische Bewusstsein vieler Menschen ganz deutlich und es wurden nach und nach immer mehr umweltfreundliche Alternativen gewählt. So auch im Bereich des Bauwesens: Wer heute eine Wohnung oder ein Haus dämmen möchte, trifft mit Kokosfasern eine sowohl preiswerte als auch effektive und noch dazu umweltfreundliche Wahl.

Kokosdämmstoffe als ökologisch verträgliche Alternative im Trend

Kokosfasern sind ein ganz natürlicher Stoff, der sich in letzter Zeit vor allem im Hausbau etabliert hat: Als Dämmaterial sind die leistungsstarken Fasern nicht mehr wegzudenken, erst recht nicht, wenn es sich um einen ökologischen Hausbau handelt. Neben der optimalen Wärmedämmung sind Matten aus Kokosfasern vor allem durch ihre schalldämmenden Eigenschaften und ihre Flexibilität vorteilhaft. Aus den Fasern selbst können Dämmstoffe unter anderem als Vliese oder auch als Rollen bzw. Matten produziert werden – die Stärken sind dabei je nach Hersteller unterschiedlich. Auch als Stopfwolle kann das Material gut verarbeitet werden. Sie eignet sich in dieser Form beispielsweise zum Auskleiden von hohlen Restflächen oder auch zur Dämmung von Hohlräumen im Boden bzw. zur Trittschalldämmung.

Die Verarbeitung von Kokos zum Dämmstoff

Die Fasern werden aus der äußeren Hülle der Kokosnuss gewonnen. Nachdem das darin enthaltene Pektin verrottet ist, wird der Rest, welcher gegen Fäulnis resistent ist, gereinigt und anschließend getrocknet. Weil Kokosfaser in ihrem Inneren hohl sind, können sie optimal als Dämmstoff fungieren. Da das Material außerdem nachwachsend ist, sind sie auch aus ökologischer Sicht eine gute Wahl. In die produzierten Vliese wird häufig noch zusätzliches Ammoniumsulfat oder auch Borsalz als Brandschutz integriert.

Kokosfasern und ihre vielen Vorteile – deshalb lohnt sich die Nutzung

Kokosfasern sind nicht nur sehr leicht, sondern auch bruchfest und elastisch. Die in der Pflanze enthaltenen Gerbstoffe schützen das Dämmmaterial darüber hinaus auf eine ganz natürliche Weise vor dem Verfaulen. Dies ergibt wiederum eine effektive Resistenz gegen Feuchtigkeit. Möchte man allerdings feuersicheres Material, so ist darauf zu achten, dass ein Brandschutz – wie oben erläutert – integriert ist. Weiterhin sind Dämmstoffe aus Kokos diffusionsoffen. Dies bedeutet, dass sie Wasserdampf zwar durchlassen, sie aber nicht aufnehmen, sondern nur regulieren. Dieser Vorgang wirkt der Bildung von Schimmel entgegen und verbessert das Wohnklima. Die optimale schalldämmende Eigenschaft des Materials macht Kokosfasern vor allem in Altbauten zu einer großen Hilfe.

Selbst für den Einsatz in Bereichen, welche relativ feuchtigkeitsempfindlich sind, eignet sich Kokos sehr gut. Ein Beispiel sind Außen- oder auch Kellerwände, die Bereiche unter Estrich oder auch zwischen zweischaligem Mauerwerk.
Nicht zuletzt ist auch der Preis ein Plus für die Kokosfaser als Dämmmaterial: Gegenüber anderen, chemisch hergestellten Dämmaterialien überzeugt die Kokosfaser mit einem kleinen Preis – das gute Gewissen gegenüber der Umwelt gibt es gratis dazu.

Naturfaserdämmung mit Kokosfasern

Immer mehr Verbraucher legen großen Wert auf ökologische Verträglichkeit in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens. So sind unter anderem auch Dämmstoffe aus recycelten bzw. nachwachsenden Rohstoffen immer beliebter geworden. Dazu zählen zum Beispiel Flachs, Hanf oder Holz. All diese Dämmstoffe punkten nicht nur im Hinblick auf die bautechnische Qualität, sondern auch beim Thema Wohnklima. Zudem ist die Herstellung von nachwachsenden Rohstoffen deutlich weniger energieaufwändig als jene von herkömmlichen Materialien. Die konstant steigenden Verkaufszahlen von Naturfaserdämmstoffen bestätigen dies. Allen voran sind Kokosfasern eine sehr gute Wahl als Dämmmaterial, denn die Naturfaser bietet entscheidende Vorteile.

Kokosfaser als natürlicher Dämmstoff – wie funktioniert das?

Prinzipiell wird der Dämmstoff Kokosfaser aus den Fasern hergestellt, welche sich um die Kokoshülle herum befinden. Sie gelten als nachwachsender, natürlicher Rohstoff, welcher aus Ländern wie Indonesien und Indien importiert werden muss. Für die Produktion werden reife Kokosnusshüllen zunächst in ein Bad gelegt, in dem das Pektin verrotten kann – diesen Vorgang bezeichnet man auch als Röstung, sie werden dann mehrere Monate im Wasser gelagert. Nachdem die fäulnisresistenten Fasern gesäubert und getrocknet sind, verarbeiten Fabriken diese zu Vliesen bzw. zu Rollen, Platten oder auch Matten weiter. Spezielle Varianten werden zusätzlich mit Ammoniumsulfat oder Borsalz behandelt, um Brandschutz zu gewährleisten. Die Verwendung dieser Produkte ist besonders zu empfehlen.
In der Regel teilt man den reinen Dämmstoff Kokosfaser in die so genannte Brandklasse B2 ein, sie sind damit normal entflammbar. Bei ihrer Verbrennung werden keinerlei Stoffe freigesetzt, welche für die Umwelt schädlich sind.

Wo lassen sich Kokosfaser Dämmstoffe einsetzen?

Dämmstoffe aus Kokosfasern wirken sich sehr feuchtigkeitsregulierend auf das Raumklima aus und werden sowohl in Böden als auch in Wänden und Decken verarbeitet, selbst im Zwischensparrenbereich kommen sie zum Einsatz. Zudem fungieren Kokosfaser als Dichtungsmaterial zwischen Türen und Fenstern in loser Form bzw. als Stopfwolle. Im äußeren Bereich des Hauses kann das Material in Fassen und Außenwänden integriert werden. Ihre schalldämpfende Eigenschaft macht die Kokosfaser darüber hinaus zu einem exzellenten Helfer für eine effektive Trittschalldämmung bei schwimmendem Estrich.

Durch die enorme Strapazierfähigkeit und die Resistenz gegenüber Feuchtigkeit wird die Kokosfaser sehr häufig für Keller- oder Außenwände mit zweischaligem Mauerwerk verwendet. Weil das Material außerdem als diffusionsoffen gilt – also Feuchtigkeit durchlässt, aber nicht aufnimmt – ist die Kokosfaser besonders für die Sanierung von Altbauten zu empfehlen.

Kokosfasern als Dämmstoff ist das Material der Zukunft

Kokosfaser als Dämmstoff ist zusammengefasst eine ideale Wahl, bei der nicht zuletzt auch der geringe Preis für dieses natürliche Dämmmaterial nicht außer Acht gelassen werden sollte. Im Vergleich zu anderen Dämmmaterialien gehört der Preis von Kokosfasern zu den sehr preiswerten Lösungen und ist daher für Bauherren interessant, die einerseits beim Budget sparen, andererseits aber auch das gute Gewissen gegenüber der Umwelt bewahren möchten.

.——————————————–

ökologische Dämmung mit Kokosfasern
In den letzten Jahren ist das Umweltbewusstsein vieler Menschen ganz deutlich angestiegen. Aus diesem Grund ist es auch kein Wunder, dass selbst beim Bau von Wohnhäusern vermehrt auf ökologische Verträglichkeit geachtet wird. Das beginnt schon bei den Dämmstoffen: Ökologische Dämmungen liegen ganz klar im Trend. So wird unter anderem der Dämmstoff aus Kokos gerne verwendet. Kokosfasern dienen sowohl zur Wärmedämmung als auch als Trittschallschutz. Die positiven Eigenschaften der natürlichen Kokosfaser sind schier unendlich und machen sie daher zu einem optimalen Dämmstoff, der sich vielseitig einsetzen lässt.

Beziehn kann man Kokosfaserdämmstofe hier: gittel-naturdämmstoffe

16. August 2013
von admin
Keine Kommentare

Einige Tipps, die Sie bei der Heimgärtnerei beachten sollten

Gärtnerei ist eine alte Tradition, die die ganze Familie gemeinsam genießen kann. Man ist niemals zu alt oder zu jung seinen ersten Garten anzulegen. Natürlich können Sie mit der Zeit immer anspruchsvollere Kompositionen, Pflanzen und Blumen ausprobieren. Gärtnern ist ein sehr lohnendes Hobby für diejenigen, die bereit sind Zeit und Energie für die ordentliche Pflege Ihrer Pflanzen aufzubringen. Im Folgenden finden Sie einige Ideen, die Sie bei Ihrem eigenen Gartenbau beherzigen können.

Einer der grundlegendsten Schritte beim Heimgärtnern ist die Vorbereitung des Bodens vor dem Einpflanzen. Ist der Boden, den Sie nutzen nicht der richtige oder in schlechter Verfassung, so ist es schwierig erfolgreich einen Garten zu pflegen. Verschiedene Pflanzen gedeihen in unterschiedlichem Boden. Das heißt, so gut Ihr eigener Boden auch sein mag, wenn Sie die falschen Pflanzen dafür wählen, werden diese zu kämpfen haben. Viele Pflanzen sterben im falschen Boden.

Jede Pflanze hat, wenn man sich richtig um Sie kümmert, einen natürlichen Schutz gegen die meisten Krankheiten. Das ist ein Teil der Natur, weswegen es sich empfiehlt in Ihrem eigenen Garten nur organische Komponenten zu nutzen. Das sind unter anderem Mulch, Kompost und diverse Arten an Unkrautschutz. Bösartige, synthetische Substanzen können die Immunität Ihrer Pflanzen schädigen und sie anfälliger für gewöhnliche Krankheiten machen. Auf der Suche nach Mitteln gegen Plagen jeder Art sollten Sie sich an die biologische Alternative halten.

Sollten Sie sich einen Obst- und Gemüsegarten wünschen, jedoch nicht den nötigen Platz dafür haben, so überlegen Sie, ob Sie nicht Ihre Nutz- und Zierpflanzen mischen wollen. Die meisten Obst- und Gemüsesorten gedeihen wunderbar neben verschiedenen Arten an ein- und mehrjährigen Zierpflanzen. Beispielsweise können Sie in einem bestimmten Blumenbeet noch eine Reihe Lattich Pflanzen. Es ist möglich eine ganze Reihe an essbaren Obst- und Gemüsepflanzen in Ihrem Heimgarten unterzubringen.
Falls Sie nicht bereits den Wechsel vollzogen haben, so empfiehlt es sich auf solarbetriebene Energiequellen umzusteigen. Es ist nicht nur Mutter Erde zuträglich, sondern auch günstiger. Das gesparte Geld kann die Kosten für die Einrichtung schnell wieder aufwiegen.

Nicht jeder hat ausreichend Platz für einen eigenen Garten. Diejenigen, die nicht über so viel freie Fläche verfügen können aber auch Töpfe und Pflanzenkästen benutzen. Sie stellen für Pflanzen einen tadellosen Lebensraum dar und verfügen über Ihre ganz eigenen Vorteile. Pflanzen, die in Töpfen wachsen tun dies völlig individuell und zwar in der Erde, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Selbst wenn Sie über ausreichend Gartenfläche verfügen können einige eingetopfte Pflanzen ihren Garten optisch aufwerten.

Gärtnern, egal ob drinnen oder draußen, muss nicht so schwierig sein, wie es scheinen mag. Es hängt vollkommen davon ab, was Sie anbauen wollen und wie viel Gartenarbeit Sie sich zumuten wollen. Nicht jeder hat ein natürliches Talent für das Gärtnern. Wer ohne einen grünen Daumen auf die Welt kam kann von den obigen Ratschlägen gewiss profitieren. Weitere Tipps finden Sie unter biogarten.biz